ECCE HOMO - von Robotern und Menschen (UA)
Im Aufeinandertreffen von Schauspielern mit Puppen und Robotern wird ECCE HOMO zu einem poetisch-essayistischen Theaterabend über Wahrnehmung und Bewusstsein, Intelligenz und Körper, Traum und Schlaf und Leben und Tod. Der Roboter Semni, der von Dr. Manfred Hild am Institut für Neurorobotics der Humboldt- Universität Berlin entwickelt wurde, wird für die Theaterproduktion ECCE HOMO in Menschengrösse nachgebaut.
In Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik und dem Kleintheater Luzern in Kooperation mit Manfred Hild (BHT) und Prof. Dr. Rolf Pfeifer (Universität Zürich)
Spiel
Hanna Essinger, Kilian Haselbeck, Dorothee Metz, Astride Schlaefli, Michael Wolf
Robotik
SEMNI – entwickelt von Prof. Dr. Manfred Hild, Humboldt-Universität zu Berlin
SEMNI – in Grossformat für die Bühne nachgebaut von Thomas Trenkle Popp, WKS (Bau Holzkonstruktion SEMNI) und Arun Kalchofner (Motoren SEMNI)
ECCEROBOT (Embodied Cognition in a Compliantly Engineered Robot) – entwickelt Prof. Rolf Pfeifer
Robotic-Arm – entwickelt von Kostas Dermitzakis
Thymio – Roboter
Team
Mirjam Neidhart (Konzept, Inszenierung) / Suzanne Zahnd (Konzept, Text) / Astride Schlaefli (Musik &Komposition) / Claudia Tolusso (Bühne, Kostüme) / Stefan Marti (Licht, Technik) / Larissa Lang (Hospitanz) / Maya Albrecht (Fotos, Kommunikation) / Barbara Stocker, GO Theaterproduktionen (Produktionsleitung)
Partner:innen
Fabriktheater Zürich, Kleintheater Luzern, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, SIS (Schweizerische Interpreten Stiftung), Georges und Jenny Bloch Stiftung
Spielorte/-daten:
Premiere: 2. April 2014, 20.00 Uhr, Fabriktheater, Zürich
4. / 5. / 6. / 9. / 10. / 11. / 12. April 2014, Fabriktheater, ZH
Weitere Vorstellungen:
Herbst 2014, Theater Liechtenstein TAK
7. / 9. / 10. Januar 2015, Kleintheater Luzern
Rahmenprogramm:
6. April 2014, Tag der künstlichen Intelligenz
› weitere Infos
Link zur Projekt-Website:
Artikel | ETH im Fokus | 03.04.2014:
Radiobeitrag:
SRF2 Kultur | Dienstag, 8. April 2014, 9:02 Uhr
› zum Radiobeitrag
